Am 21. Januar waren wir vom Hanfparade-OrgaTeam in Berlin, bei der 7.“Wir haben es satt!“- Demonstration, auf der wir gemeinsam mit 18.000 Teilnehmern für gesundes Essen für alle protestiert haben.
Nur gemeinsam können wir die Ernährungs- und Agrarwende Tag für Tag Wirklichkeit werden lassen und zum zentralen Thema im Wahljahr machen. Die Politik muss sich jetzt ändern, damit Konzerne nicht länger über unser Lebensmittel bestimmen, sondern die Verbraucher und Erzeuger mit ihren Bedürfnissen. Zu diesen Bedürfnissen zählt auch ganz klar der Wunsch nach mehr Hanfprodukten, die sich ökologisch in heimischen Gefilden anbauen lassen und meist die bessere Alternative zu herkömmlichen, industriell produzierten Produkten sind. Bisher legt der Gesetzgeber den gewillten Bauern/innen noch viele Steine in den Weg, wenn es um den Nutzhanfanbau geht.
Viele Bäuerinnen und Bauern aus ganz Deutschland waren dabei. Quer durch die Republik legten sie ihren Weg zurück, um ein deutliches Zeichen an die Regierenden in der Hauptstadt zu senden. Von 130 Traktoren angeführt zog die Demo zum Brandenburger Tor, einer der Trecker wurde von der Hanfparade direkt unterstützt, weil Hanf auf die Felder muss!
Die Bäuerinnen und Bauern sind aber auch diejenigen, die das Signal senden, dass die Landwirtschaft in die Mitte die Gesellschaft gehört und dass eine zukunftsfähige Landwirtschaft möglich ist.
Mehr Infos zur Wir haben es satt-Demo: auf ihrer Webseite.