Lesbisch Schwules Stadtfest Berlin: Die Hanfparade ist dabei!

In einer Woche ist es so weit! Das Lesbisch Schwule Stadtfest (auch Motzstraßenfest genannt) wird nun schon zum 26. Mal für bunte Stimmung und reges Treiben rund um den Nollendorfplatz sorgen. Unter dem Motto „Gleiche Rechte für Ungleiche-weltweit!“ veranstaltet der „Regenbogenfonds e.V. das Fest im Regenbogen-Kiez in Schöneberg. Sechs Bühnen sorgen für Musik und Unterhaltung, über 350.000 Besucher*innen und mehr als 100 nationale und internationale Projekte, machen das Stadtfest zum größten Event dieser Art.

Das Wochenende 21./22. Juli 2018 findet ihr uns dort auf der Straße!

Wir freuen uns, das Stadtfest auch dieses Jahr in Kooperation mit dem DHV durch unseren Hanfparade Infostand zu unterstützen und zu bereichern. Ihr könnt euch also auf einen bunt-grünen Hanfparade Stand auf der Motzstraße 22/24 (Stand Nummer 467/468) freuen.

Noch mehr Infos auf der Webseite des Stadtfests.

Vorverkauf gestartet: Cultiva Hanfmesse Oktober

Der Kartenvorverkauf zur österreichischen Hanfmesse mit angeschlossenem Kongress CULTIVA ist gestartet: jetzt ist es noch möglich, Tickets zum ermäßigten Preis zu erhalten! Bei der CULTIVA vom 12.-14.10.2018 dreht sich alles rund um die Nutz- und Heilpflanze Hanf, welche vom – zu Unrecht verteufelten – Genussmittel, über die Nutzung als nachhaltiger Rohstoff für die Industrie und als extrem wertvolles Superfood, viele spannende Facetten hat. Die Ausstellerliste für die Cultiva 2018 ist so gut wie komplett und kann auf unserem Online Standplan angesehen werden. Es werden unterschiedlichste Aussteller zu den Themenschwerpunkten CBD, Seeds, Grow, Head, Equipment, Lebensmittel, Kosmetik, Baustoffe und vieles mehr mit Ständen vertreten sein. Workshops, Live-Shows, Innovationen und Produktvorstellungen, Aktionen und vieles mehr runden das breite Angebot ab.

Hier geht es zu den Online Tickets für die Cultiva:

Krsten Kappert-Gonther MdB Bundestagsfraktion Buendnis 90/Die Gruenen

Kirsten Kappert-Gonther

Kirsten Kappert-Gonther wurde am 3. November 1966 in Marburg geboren. Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Nach ihrem Abitur 1985 studierte sie Humanmedizin in Marburg. Im Rahmen ihrer Promotion über die psychosozialen Folgen einer zivilen Katastrophe verbrachte sie ein halbes Jahr in Brisbane, Australien. 1993 schloss sie sowohl das Medizinstudium als auch die Promotion ab.

Kirsten Kappert-Gonther MdB Bundestagsfraktion Buendnis 90/Die Gruenen
Kirsten Kappert-Gonther MdB
Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen

2001 erhielt sie ihre Approbation als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. Seit 2002 ist sie Mitglied der Grünen. Seit 2017 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages und Sprecherin für Gesundheitsförderung sowie für Drogenpolitik der Fraktion der Grünen.

Von 2011 bis 2017 war Kirsten Kappert-Gonther Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, dort Sprecherin für Gesundheits-, Religions- und Kulturpolitik und seit 2015 bis 2017 Stellv. Fraktions vorsitzende.

Persönliche Website, Mandatswebsite

Reden von Kirsten Kappert-Gonther auf der Hanfparade

Kirsten Kappert-Gonther MdB, Drogenpolitik Fraktion Bündnis 90/Die Grünen - Hanfparade 2022
MdB Kirsten Kappert-Gonther auf der Hanfparade 2021
Kirsten Kappert-Gonther (Bündnis 90 Die Grünen Bundesfraktion) - Hanfparade 2020
Kirsten Kappert-Gonther, MdB - Hanfparade 2018
Georg Wurth, DHV-Geschäftsführer

Georg Wurth

Georg Wurth ist ehemaliger Finanzbeamter mit umfangreicher politischer Erfahrung. Nach dem Abitur hat er an der FH als Finanzbeamter Steuerrecht mit dem Abschluss Diplom-Finanzwirt studiert und ist gleichzeitig in die Politik bei Bündnis 90/Die Grünen eingestiegen. Seit 1996 hat er sich außerdem intensiv mit Drogenpolitik beschäftigt. Ab 1997 war er Fraktionsvorsitzender im Remscheider Stadtrat und als solcher in einer Fülle von Gremien vertreten, darunter einige Aufsichtsräte und der Ältestenrat der Stadt.

Nach einer Selbstanzeige wegen Cannabisbesitz hat er die Landesarbeitsgemeinschaft Drogen in NRW gegründet und sich im Fachforum Drogen der Grünen Jugend engagiert. Bis zu seiner 11-monatigen Weltreise (2000-2001) war er auch Schatzmeister im Bundesvorstand der Grünen Jugend.

Seit seiner Rückkehr im Juli 2001 war er zunächst Geschäftsführer des Bundesnetzwerkes Drogenpolitik (BND) bei den Grünen. 2002 wurde er Geschäftsführer des frisch gegründeten Deutschen Hanfverbandes, den er dann 2004 als alleiniger Inhaber übernahm und bis heute leitet. Georg Wurth ist auch in diversen weiteren drogenpolitischen Initiativen aktiv, z.B. beim „Schildower Kreis“.

Reden von Georg Wurth auf der Hanfparade

Georg Wurth - Hanfparade 2024
Georg Wurth, Deutscher Hanfverband (DHV) - Hanfparade 2023
Georg Wurth, Deutscher Hanfverband (DHV) - Hanfparade 2022
Georg Wurth auf der Hanfparade 2021 - Deutscher Hanf Verband
Georg Wurth (Deutscher Hanfverband) - Hanfparade 2019
Georg Wurth - Hanfparade 2018
Hanfparade 2013 - Georg Wurth, Deutscher Hanf Verband
Georg Wurth: Deutscher Hanf Verband - Hanfparade 2012
Niema Movassat, drogenpolitischer Sprecher Die Linke

Niema Movassat

Niema Movassat, geboren 1984 in Wuppertal, studierte Rechtswissenschaften in Düsseldorf und schloss 2009 erfolgreich ab. Im selben Jahr zog er für DIE LINKE in den Deutschen Bundestag ein. Im Jahr 2021 kandidierte er nicht mehr für den Bundestag. Er gehört jedoch weiterhin dem Vorstand der Partei DIE LINKE an.

Von 2017 bis 2021 war er drogenpolitischer Sprecher seiner Fraktion und setzte sich für die Legalisierung von Cannabis ein.

Niema Movassat tritt für eine Gesellschaft ein, in der Menschen selbstbestimmt und verantwortungsvoll die Substanz ihrer Wahl konsumieren können und Drogenkonsumierende mit einer Suchtproblematik schnelle und unkomplizierte Hilfe erhalten statt kriminalisiert zu werden.

Persönliche WebsiteFacebookTwitter

Reden von Niema Movassat auf der Hanfparade

MdB Niema Movassat auf der Hanfparade 2021
Niema Movassat - Die Linke (Bundesfraktion) - Hanfparade 2020
Niema Movassat (Die Linke) - Hanfparade 2019
Niema Movassat, MdB (drogenpolitischer Sprecher Die LINKE) - Hanfparade 2018
Kleiner Grafikbanner der Hanfmesse Mary Jane

Hanfparade auf der Mary Jane Hanfmesse

Kleiner Grafikbanner der Hanfmesse Mary JaneVom 8.-10. Juni 2018 wird die dritte Hanfmesse in Berlin mit der Hanfparade stattfinden.

Da die Messe größer sein wird als letztes Jahr, musste eine neuer Veranstaltungsort gesucht werden. Fündig wurden die Veranstalter wieder direkt an der Spree: Die Mary Jane 2018 steigt in der Arena Treptow in der Eichenstraße 4 – BerlinerInnen wohlbekannt als Party-, Konzert- und Festival-Location.

Auf Deutschlands größter Hanfmesse „Mary Jane Berlin“ mit 6.500 m² Hallenfläche und 2.000 m² Außenfläche werden 200 nationale und internationale Aussteller vertreten sein. Food-Stände, Live-Konzerte und Vorträge über therapeutische Eigenschaften von Cannabinoiden runden die Messe ab und geben ihr den Charakter eines Festivals.

Die Hanfparade ist mitten drin im Geschehen!

Es werden live Hanfsamen kandiert, zum Probieren und Verkauf angeboten, es wird Hanf-Eistee zur Erfrischung geben und ihr könnt euch wie immer über die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten von Hanf informieren. Unser Stand zusammen mit der Hanffaser Uckermarck und dem Hanf Museum Berlin wird vielseitig und sehenswert sein.

Ihr findet uns bei Stand Nr. 31-2 in der Halle.

Wir freuen uns auf euren Besuch an unserem Stand!

 

Hier noch ein kleiner Rückblick auf die Mary Jane 2017:

Hanfmesse Deutschland - Mary Jane Berlin 2017

Jost Lessmann

Jost spricht auf der Hanfparade für das Grüne Hilfe Netzwerk e.V. Der Verein ist 1994 auf Initiative der Cannabis-Bundeskonferenz entstanden und versteht sich als Kontakt- und Informationsbörse sowie Hilfe zur Selbsthilfe zu den Themen Cannabis und Recht, Cannabis als Medizin und Gefangenenbetreuung.

Motto 2018: Aufklärung statt Verbote

Drogenkontrollen – ausgenommen im Straßenverkehr oder bei bestimmten beruflichen Anforderungen – sind irrationale Akte sozialer Kontrolle ohne generalpräventive Wirkung, die grundlegende Menschenrechte verletzen. Dorgenprobleme lassen sich nicht strafrechtlich, sondern nur mit wissenschaftlich fundierter Aufklärung und durch kulturelle Integration lösen. Aufklärung zu Erlangung von Drogenkompetenz, Drogenmündigkeit und Drogenautonomie (das Gegenteil von Drogenabhängigkeit) ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.

Der Staat darf die Bürger durch die Drogenpolitik nicht schädigen. Es ist deshalb notwendig, Schaden und Nutzen der Drogenpolitik ideologiefrei wissenschaftlich zu überprüfen. Das kann nach unserer Auffassung nur dazu führen, die Drogenprohibition aufzugeben und legale Bezugswege zu schaffen. Aus dieser Erkenntnis leitet sich das Motto der Hanfparade 2018 ab: Aufklärung statt Verbote.

Das kurz gefasste Motto ist mit klaren Forderungen verknüpft, die wir in der Berliner Deklaration zusammengefasst haben. Wir wissen, dass die derzeitigen Drogenkontrollmaßnahmen als ineffizient und nutzlos zu klassifizieren sind, da sie ein großes Hindernis zur Einführung von neuen Strategien, um das Problem sowohl auf globaler wie auf lokaler Ebene anzugehen, darstellen. Es ist zu befürchten, dass die Verstärkung der aktuellen Politik zu einer Verschlechterung der Drogensituation beiträgt und zunehmend die Glaubwürdigkeit dieser Politik in der breiten Öffentlichkeit im allgemeinen schwindet.

In die Berliner Deklaration sind Textpassagen aus den folgenden – zum Teil schon fast historischen – Dokumenten eingeflossen:
* Heidelberger Deklaration
* Kein Knast für Drogen
* Forderungskatalog Bundesverband der Eltern und Angehörigen für akzeptierende Drogenarbeit e. V.
* Stellungnahme der Drogen- und Suchtkommission zur Verbesserung der Suchtprävention
* CATANIA RAPPORT, EUROPÄISCHE PARLAMENT, 2004
* MANIFEST FÜR SICHERE UND GESUNDE DROGENPOLITIK IN EUROPA
* Manifest Schildower Kreis
* Das Weltkulturerbe der Psychonautik – ein drogenpolitisches Manifest
* Das Manifest von LEAP Deutschland
* Cannabispetition Deutscher Hanfverband

Weitere Informationen zu unserer Philosophie und den Hintergründen zu unserem Engagement für eine Neuausrichtung der Drogenpolitik und zur Beendigung des „Krieges gegen Drogen“ befinden sich auf unserer Website in der Rubrik Ziele & Motto.

Kiffer sind nach wie vor Fahndungsziel der Polizei

Die Abbildung zeigt die Repressionskoeffizienten für diverse Delikte mit Bezug zu Cannabis als Zeitreihe von 1987 bis 2017. Die rote Linie zeigt die auf den Konsum bezogenen Delikte (allgemeine Verstöße), die gelbe Linie die Delikte in Bezug auf Handel und Schmuggel, die grüne Linie die Delikte in Bezug auf die Einfuhr nicht geringer Mengen und die blaue Linie zeigt die Entwicklung bezüglich des illegalisierten Anbaus von Hanf. Angezeigt wird die Zahl der erfassten Delikte pro 100.000 Einwohner.
Datenquelle: BKA Wiesbaden. Es gilt die Datenlizenz Deutschland – Namensnennung – Version 2.0.

In Deutschland wurden noch nie so viele Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) registriert wie im letzten Jahr. Delikte in Bezug auf das BtMG sind in erster Linie reine Kontrolldelikte, das heißt, die Zahl der registrierten Delikte hängt vor allem von der Fahndungsintensität seitens der Polizei ab. Offenbar nutzt die Polizei die frei gewordenen Kapazitäten vor allem um Drogenkonsumenten – Personen, die zumeist keinen anderen Personen einen Schaden zufügen – zu verfolgen. Dabei intensiviert die Polizei vor allem die Jagd auf Kiffer. Gemäß der Kriminalstatistik 2017 des Bundeskriminalamtes stieg im Jahr 2017 die Anzahl der polizeilich registrierten Delikte wegen Verstoßes gegen das BtMG im Vergleich zum Vorjahr insgesamt um 9,2 Prozent, bei den Delikten in Bezug auf Cannabis insgesamt um 11,5 Prozent und bei den allgemeinen Verstößen (auf den Konsum bezogene Delikte, Besitz kleiner Mengen zum Eigenverbrauch) in Bezug auf Cannabis um 13,9 Prozent.

Zeitreihen mit den aktuellsten Daten bezüglich der Repression gegenüber Cannabiskonsumenten in den letzten Jahrzehnten offenbaren die akute Notwendigkeit sich gegen diesen Repressionswahnsinn zu wehren und die Legalisierungsbewegung zu unterstützen, zum Beispiel durch die Teilnahme an der Hanfparade, die am Samstag, 11. August 2018, in Berlin stattfinden wird.

Repression gegen Cannabiskonsumenten im Zeitvergleich

Die Repressionskoeffizienten stiegen bis 2004 nahezu kontinuierlich an und die Häufigkeitszahl bei den auf den Konsum von Cannabis bezogenen Delikte erreichte den Wert von 160 erfassten Delikte pro 100.000 Einwohner, bei den auf Handel mit und Schmuggel von Cannabis bezogenen Delikte stieg der Wert auf 49. In den folgenden Jahren sanken diese Werte wieder um dann wenige Jahre später wieder anzusteigen.

Im letzten Jahr stieg der Repressionskoeffizient bei den auf Cannabiskonsum bezogenen Delikte auf dem Rekordwert von 201 Delikte pro 100.000 Einwohner, was einer Zunahme von 26 Prozent gegenüber dem Wert von 2004 entspricht. Bei den auf Handel und Schmuggel bezogenen Delikte lag die Zahl der Delikte mit Bezug zu Cannabis im Jahr 2017 bei 39 pro 100.000 Einwohner, was 21,7 Prozent weniger sind als 2004. Im Vergleich zum Zeitpunkt vor vierzehn Jahren, als die Repressionskoeffizienten einen neuen Höchstand erreichten, hat die Repression gegen Cannabiskonsumenten deutlich zugenommen, beim Handel und Schmuggel ist dies jedoch nicht der Fall.

Keine Strafverfolgung von Cannabis-Patienten: Petition von Dr. Grotenhermen gestartet

Die Petition an den Bundestag von Dr. Franjo Grotenhermen und der ACM ist gestartet! Sie wendet sich gegen die Strafverfolgung der Patienten, die Cannabis als Medizin benötigen. Alle mitmachen – Unterschriftenlisten zum Rumgeben im Freundeskreis oder bei Infoständen gibt es hier: http://www.petition.cannabis-med.org/pet-2018.pdf

In den kommenden Wochen sollen 50.000 Unterschriften auf Unterschriftenlisten gesammelt werden!

Die ausgefüllten Unterschriftenlisten bitte an die folgende Adresse senden: ACM, Am Mildenweg 6, 59602 Rüthen.

Hier geht es zur Petitionsseite: petition.cannabis-med.org

Die Petition:

Der Bundestag möge beschließen, dass Patientinnen und Patienten, bei denen aus ärztlicher Sicht eine Behandlung mit Cannabis oder Cannabinoiden medizinisch indiziert ist, nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden dürfen. Durch eine Änderung des Betäubungsmittelgesetzes soll verhindert werden, dass Patientinnen und Patienten, die Cannabis auf der Grundlage eines ärztlichen Attestes verwenden, kriminalisiert werden können.

Die Begründung kann auf der oben genannten Petitionsseite nachgelesen werden.

Global Marijuana March Berlin 2018 – die wichtigsten Infos

Foto vom Global Marijuana March 2014 in Berlin

Am 5.5.2018 ist es wieder so weit: Der Global Marijuana March Berlin findet statt.

Um 14 Uhr an der Warschauer Straße, Ecke Revaler Straße, geht es los. Unter dem Motto „Gesundheit statt Strafverfolgung“ wollen wir gemeinsam für Freiheit, Gerechtigkeit und Vernunft im Umgang mit Cannabis demonstrieren.

International ist der Global Marijuana March die vielfältigste und einzig globale jährliche Veranstaltung zur Re-Legalisierung von Hanf als Medizin, Rohstoff und Genussmittel. Er wurde 1999 von dem US-Aktivisten Dana Beal ins Leben gerufen mit der Idee, in hunderten bis tausenden Städten weltweit ungefähr zur gleichen Zeit Events zum Thema Cannabis stattfinden zu lassen und über die schädlichen Folgen des Krieges gegen Drogen aufzuklären. Die meisten Veranstaltungen werden von verschiedenen unabhängigen, lokalen Organisatoren an den ersten Wochenenden im Mai durchgeführt. 2018 sind wieder über 200 Städte in etwa 40 Nationen beteiligt.

Wer sich an der Vorbereitung des GMM in Berlin beteiligen und dafür sorgen möchte, dass er eine große, bunte Demonstration wird, kann zum Schilder basteln und malen ab Donnerstag 3.5. in die Kulturstation, Herzbergstr. 53, 10365 Berlin kommen. Angemeldet und organisiert wird der GMM 2018 in Berlin vom Cannabis Social Club Berlin e.V.

Hier gibt es weitere Informationen:

Kommt zahlreich zum GMM am 5. Mai!
Das Foto zeigt den Demonstrationszug zum Global Marijuana March 2014 in Berlin.

Global Marijuana March in vielen Städten in Deutschland:

Augsburg, Annaberg-Buchholz, Berlin, Braunschweig, Dortmund, Düsseldorf, Dresden, Duisburg, Erlangen, Freiburg, Halle, Hannover, Heidelberg, Ingolstadt, Koblenz, Köln, Mainz, München, Münster, Nürnberg, Ulm, Passau, Rostock, Stuttgart, Weimar, Wildeshausen

Die Linkliste wird über den Deutschen Hanf Verband / Unterseite GMM2018 aktualisiert – oder wenn eure Stadt fehlt, gebt uns kurz per eMail Bescheid!