IUVO baut die Brücke zwischen Herstellern weltweit und der Community in Deutschland. IUVO strebt nach höchster Hingabe zu Qualität, Expertise, Offenheit und Respekt gegenüber der Kultur.
Weiteres auf Ihrer Webseite: iuvo-therapeutics.com
IUVO baut die Brücke zwischen Herstellern weltweit und der Community in Deutschland. IUVO strebt nach höchster Hingabe zu Qualität, Expertise, Offenheit und Respekt gegenüber der Kultur.
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Die Arbeitsgemeinschaft bildet eine zentrale Anlaufstelle für Fragestellungen rund um die Organisation und den Betrieb sowie die Weiterentwicklung von Anbauvereinigungen.
Die BCAv setzt sich aktiv für eine professionelle und gesetzeskonforme Umsetzung des CanG im Bereich der Cannabis-Anbauvereinigungen (Clubs & Genossenschaften) ein. Eine solche kann nur gelingen, wenn es in Deutschland ein flächendeckendes Netz an erfolgreichen und verantwortungsbewussten Anbauvereinigungen gibt.
Doch die Hürden für Anbauvereinigungen sind hoch:organisatorisch, regulatorisch und politisch. Diese Herausforderungen lassen sich für einzelne Vereinigungen ohne Unterstützung nur schwer bewältigen. Die BCAv dient dem Wissensaustausch, der Stärkung und Entwicklung ihrer Mitglieder. Sie fungiert zudem als politisches Sprachrohr mit dem Ziel, einer Überregulierung entgegenzuwirken, sinnvolle Standardisierungen und Zertifizierungen zu entwickeln und die Arbeit der Anbauvereinigungen zu erleichtern.
Weiteres auf der Home: anbauverband.de
..zwar nur im Kino, aber immerhin Open Air: Wir freuen uns, „Bob Marley – One Love“🇯🇲 am 9. August mit euch im 🎥Freiluftkino Hasenheide in einer extra „Hanfparade Spezial“ Runde zu sehen.
✅Sichere dir das Ticket!⭐First come first served!🐎
❤️Und am 10.8.: Hanfparade ab 12 Uhr am Neptunbrunnen/Alexanderplatz: https://www.freiluftkino-hasenheide.de/filme/bob-marley-one-love-37481/
Diese Hanfparade werden wir freier, in einer, wir können es „Teil-Legalisierung“ nennen, demonstrieren und unsere Hanfkultur zeigen!
Mit Beiträgen von:
Um unsere Ziele und viele Informationen zu Hanf an unsere Teilnehmer/innen und interessierte Mitbürger/innen zu bringen, erscheint seit 2017 das „Hanfparade Spezial Magazin“. Das Magazin erscheint 2024 in einer Auflage von 5.000 Stück und wird Deutschlandweit verteilt, sowie am Tag der Hanfparade an Teilnehmer/innen und Passant/innen verteilt.
Download des HP Spezial Magazin 2024:
Schau‘ doch mal in die Ausgaben der vergangenen Jahre:
Diese Hanfparade werden wir freier, in einer, wir können es „Teil-Legalisierung“ nennen, demonstrieren und unsere Hanfkultur zeigen! Mit Beiträgen von: Philine Edbauer zum Tabuthema Drogenhandel Felix Blei (Drug-Checking Thüringen) Natascha Barz Alexander -Buddix- Zierden CSC Düsseldorf e.V. Michael Kleim zu „Nicht Zwang, sondern Freiheit“ Maximilian Plenert mit „Feiern wir zusammen! Und halten wir zusammen!“ Um…
Um unsere Ziele und viele Hintergrundinformationen zu Hanf an unsere Teilnehmer/innen und interessierte Mitbürger/innen zu bringen, erscheint seit 2017 das „Hanfparade Spezial Magazin“. Das Magazin erscheint 2023 in einer Auflage von 5.000 Stück und wird Deutschlandweit verteilt, sowie am Tag der Hanfparade an Teilnehmer/innen und Passant/innen verteilt. Download des HP Spezial Magazin 2023: Link zur…
Um unsere Ziele und viele Hintergrundinformationen zu Hanf an unsere Teilnehmer/innen und interessierte Mitbürger/innen zu bringen, erscheint seit 2017 das „Hanfparade Magazin“. Das Magazin erscheint 2022 in einer Auflage von 10.000 Stück und wird Deutschlandweit verteilt, sowie am Tag der Hanfparade an Teilnehmer/innen und Passant/innen verteilt. Hier kannst du die Ausgabe zur Hanfparade 2022 anschauen…
Um unsere Ziele und viele Hintergrundinformationen zu Hanf an unsere Teilnehmer/innen und interessierte Mitbürger/innen zu bringen, erscheint seit 2017 das „Hanfparade Magazin“. Das Magazin erscheint 2021 in einer Auflage von 10.000 Stück und wird Deutschlandweit verteilt, sowie am Tag der Hanfparade an Teilnehmer/innen und Passant/innen verteilt. Hier kannst du die Ausgabe zur Hanfparade 2021 anschauen…
Um unsere Ziele und viele Hintergrundinformationen zu Hanf an unsere Teilnehmer und interessierte Mitbürger zu bringen, erscheint seit 2017 das „Hanfparade Magazin“. Das Magazin erschien 2019 in einer Auflage von 10.000 Stück und wurde Deutschlandweit verteilt, sowie am Tag der Hanfparade an Teilnehmer/innen und Passanten. Hier kannst du die Ausgabe zur Hanfparade 2019 anschauen und…
Um unsere Ziele und viele Hintergrundinformationen zu Hanf an unsere Teilnehmer und interessierte Mitbürger zu bringen, erscheint seit 2017 das „Hanfparade Magazin“. Das Magazin erscheint 2018 in einer Auflage von 20.000 Stück und wird Deutschlandweit verteilt, sowie am Tag der Hanfparade an Teilnehmer/innen und Passanten. Hier kannst du die Ausgabe zur Hanfparade 2018 anschauen und…
Der CSCD ist Interessenvertretung und Sprachrohr der Cannabis Social Clubs in Deutschland. Er soll die Bedürfnisse der CSC in die Öffentlichkeit tragen, den unkommerziellen Charakter der CSC stärken und gegen Angriffe schützen.
Unsere Mitglieder sind Personen und Vereine, die sich intensiv für Cannabis Social Clubs in Deutschland einsetzen oder solche Anbaugemeinschaften betreiben bzw. gründen wollen.
Das geballte Fachwissen unserer Mitglieder und ihr bundesweites Netzwerk, geben uns die Möglichkeit, vielfältig zur Förderung der Cannabiskultur und Entstigmatisierung der Hanfnutzer:innen aktiv zu werden.
Mitglied im CSCD können alle natürlichen oder juristischen Personen werden, die sich den Zielen des CSCD verpflichtet fühlen und insb. den Betrieb von Cannabis Social Clubs fördern wollen. Besonders wichtig sind uns Mitgliedsvereine, die CSC sind.
Der CSCD erstellt und vertreibt Informationen über Cannabis Social Clubs. Wir nehmen an einschlägigen Demonstrationen, Messen und anderen Veranstaltungen teil. Dafür braucht es zupackende Hände. Die Arbeit des CSCD kostet Geld. Neben den Mitgliedsbeiträgen sind Spenden ein wichtiger Baustein unserer Finanzierung.
Interessiert? Weiter geht es auf der Webseite des CSCD: csc-dachverband.de
Frischer Wind für die Bühne in vielerlei Hinsicht: 2024 steht nicht nur für die langersehnte Legalisierung von Cannabis, sondern auch für das DJ-Geburtsjahr von Ed Shepherd.
Auch wenn seine Passion für Drum & Bass alle Facetten dieses Genres einschließt, wird der Sound von Ed Shepherd auf der Hanfparade vor allem durch fröhlichen Reggae- und Jumpup-DnB geprägt sein.
Finde Ed Shepherd bei Soundcloud!
Upzet, Betreiber und Veranstalter im VOID Club, entdeckte Mitte der 90er seine Leidenschaft für Drum & Bass und das Auflegen dieser Stilrichtung. Seine Vorlieben für die verschiedensten Subgenres sind bunt gemischt.
In all seinen Sets legt er großen Wert auf Harmonie und Vielfalt. Zur Hanfparade wird er für euch u.a. Raggajungle, Jumpup und Rave-DnB servieren.
Ab geht es im VOID Club und auf ihrer Webseite!
Aus Rumänien stammend, mit einer klassischen Klavierausbildung, Sängerin und Songwriter, erkundet Anaté die Welt des DJing und der Produktion elektronischer Musik. Sie ist Resident im Berliner VOID Club.
Bei ihr dreht sich alles um klassische House- und Techno-Sounds der 90er Jahre, kombiniert mit modernen Komponenten und tribal-angehauchten, gebrochenen Beats mit hypnotischen Elementen.
Finde Sie bei Soundcloud: Anaté
Der Global Marijuana March 2024 steht unter einem besonderen Stern. Da seit dem 1. April Cannabis für Erwachsene entkriminalisiert ist, werden die Teilnehmenden somit ganz entspannt ohne Angst vor Strafverfolgung bei den Demos mitlaufen können! Dass die Entkriminalisierung jedoch nur ein erster Schritt auf dem Weg zu einer vollumfänglichen Legalisierung von Cannabis sein kann, darauf macht das diesjährige Motto “Shops statt Cops” aufmerksam.
Anfang Mai werden in vielen Städten Deutschland wieder die GMMs stattfinden. Da das CannG am 1. April in Kraft getreten ist, werden die GMMs einerseits natürlich ein guter Anlass sein, die erfolgte Entkriminalisierung zu feiern, und andererseits auf die Missstände und Unzulänglichkeiten der neuen Realität hinzuweisen. Denn auch das neue Gesetz besitzt eine Vielzahl an ungerechten Regelungen, z.B. das Konsumverbot innerhalb der Anbauvereinigungen, Abstandsregeln oder willkürliche Besitzobergrenzen, die so für andere Genussmittel nicht existieren und deshalb weiterhin ein Einfallstor für eine Strafverfolgung von Konsumierenden darstellen.
Ebenfalls macht das CanG kein überzeugendes Angebot an die größte Gruppe der Cannabiskonsumenten in Deutschland – die Gelegenheitskonsumenten. Für diese Gruppe ist eine Mitgliedschaft in einem Verein bzw. der Eigenanbau unattraktiv oder unpraktikabel, wenn nur wenige Male im Jahr konsumiert wird. Um dieser Mehrheit der Konsumierenden ein legales Angebot zu machen, braucht es eine echte Legalisierung samt Fachgeschäften. Daher lasst uns die hoffentlich erfolgte Entkriminalisierung gemeinsam auf den GMMs feiern, aber gleichzeitig dürfen wir nicht das große Ziel einer vollumfänglichen Legalisierung aus den Augen verlieren! Shops statt Cops!
Auf der Aktionswebseite findet ihr eine Auflistung aller bisher bestätigten GMMs im Mai. Falls ihr in eurer Nähe keine GMM-Demo finden solltet, meldet doch selbst eine Demonstration an! Der DHV unterstützt wie jedes Jahr lokale Initiativen mit Informationen zur Anmeldung einer Demo, bietet kostenlos Designs für Plakate/Flyer und vernetzt Aktivisten deutschlandweit. Ausführliche Hinweise, wie ihr selbst eine Demo bei euch vor Ort anmelden könnt und weitere wichtige Infos sowie die Möglichkeit, eure Demo als Teil der offiziellen Kampagne zu registrieren, findet ihr hier.
Der GMM lebt von eurer aktiven Beteiligung. Nur durch die Kraft und Energie vieler einzelner Menschen weltweit wurde dieses Event zu so einem bedeutenden Teil der internationalen sowie der deutschen Hanfszene. Beteiligt euch an den Gruppen in eurer Gegend oder gründet selber welche. Gemeinsam sind wir stark und können es schaffen.
Philipp Gärtner ist Chief Executive Officer von green pioneers, eine Firma für hochwertige Produkte aus Nutzhanf in Fulda. Philipp kümmert sich vor allem um geschäftliche Kooperationen, PR und Marketing. Außerdem hat er die rechtlichen Aspekte des Start-Ups immer im Blick.
Die Staatsanwaltschaft Fulda wirft dem Unternehmen „Green Pioneers“ fahrlässigen Handel mit Betäubungsmitteln vor. Eigentlich klang das Projekt vielversprechend: Mit der 2018 gegründeten Firma wollte das Trio Produkte aus Nutzhanf verkaufen. Verkauft wurden etwa etwa Naturkosmetik und Lebensmittel. 2021 schafften es die „Green Pioneers“ mit diesem Konzept sogar bis ins Halbfinale des Hessischen Gründerpreises. Zwischenzeitlich baute das Unternehmen auf 50 Hektar Nutzhanf an. Doch im selben Jahr schaltete sich die Staatsanwaltschaft Fulda ein. Das Amtsgericht Fulda ging nicht davon aus, dass der THC-Gehalt in den Produkten von „Green Pioneers“ eine Rauschwirkung entfalten könnte. Deshalb wurden die früheren Geschäftsführer der Fuldaer Firma im Februar 2023 freigesprochen.
Doch die Staatsanwaltschaft legte Berufung ein. Seither ist das Verfahren in der Schwebe. Es wurde noch nicht mal ein neuer Verhandlungstermin vor dem Landgericht angesetzt. Der wirtschaftliche Schaden, den Gärtner auf 750.000 Euro schätzt, hätten die Unternehmer nun dazu gezwungen, Insolvenz anzumelden.