Foto von Uwe Banton Raggae Artist 2024

Uwe Banton

Uwe Banton (bzw. Uwe Schäfer, so der bürgerliche Name des nordrhein-westfälischen Originals) ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt, auch außerhalb Deutschlands und Europas hat er sich in seiner mittlerweile über mehr als 3 Dekaden spannenden Karriere einen festen Platz im Reggae-Olymp ersungen – in den Herzen seiner Fans sowieso.

Mit seinem soliden Roots Reggae bleibt er stets seiner seiner ursprünglichen Verbundenheit zu Rastafari treu. Die Philosophie mit stark spirituellen Zügen stammt wie der Reggae selbst aus Jamaika und wird von Banton gelebt, musikalisch zelebriert und als Botschaft in die Welt getragen. So gehören zu seinem Repertoire sowohl der leicht beschwingte „Cannabis Song“, mit dem er seit Jahren auch die Herzen der „Legalize It“- Bewegung erobert hat, ebenso schwere Roots Klassiker wie „Ithiopian Ites“, „JAH Roots“ oder auch die Lovers Rock Hymne „Thought I’d Let You Know“.

Für die Hanfparade 2024 mitten im Herz von Berlin hat er sich nun mit der Geez Roots Band zusammen geschlossen, einer in Berlin ansässigen Reggae Formation unter Leitung des Äthiopiers Bini Zion. Und diese Kombination verspricht musikalisch Außergewöhnliches als auch Erstklassiges.

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Uwe Banton - The Roots Of It (Cannabis Song)
Foto von Ras Perez, Raggae Artist

Ras Perez

Comes from the nature island of the Caribbean. He became involved with music at a very early age, influenced mainly by what was being played over the radio at that time. It soon became clear that music was a universal language that he had to learn. He started out by playing melodica together with his elder sister singing, and younger brother beating away at anything to have as „drums“. They soon were able to play their version of almost everything that was heard over the radio, which was at the time coming all the way from Trinidad. Throughout his teens, „Perri“ caught the eyes of the local bandsmen and was invited to join the „Ebonites“ band from Grand Bay. It was ranked as one of the top outfits coming out of Dominica at that time. They had a reputation for discipline, and were known to be able to read and write music, and not just „play by ear“. Starting out on bass, he then moved to learn keyboards to replace an outgoing member. From then on it was a smooth transition to guitar and other instruments.

The name “ Perez“ was given because of his love for Latin music especially that of the maestro Perez Prado. Years later, together with his brother and friends, the group „Black Machine“ was founded and recorded albums in Guadeloupe and Martinique respectively. After years of touring and recording in Dominica, Saint Lucia, Guadeloupe and Martinique, they disbanded but the drive to continue was always present. In 1988 after much thought, Ras decided to take a trip outside the Caribbean, and went to visit a friend in Salt Lake City. Some seeds of reggae were sown in that region, resulting in the formation of RAW (Reggae Ambassadors World Wide) by then local reggae radio host Papa Pilgrim.

After a year and a half it was time to move, and some time was spent with some friends gigging in and around Boston and New York, before making the trip back to the Caribbean and then to Europe. Ras Perez arrived in Paris in ’89 and found reggae to be in a ripe and ready stage of development. Five years was spent in the city of light recording and touring with the top DJs and local roots ensembles.

 In ’93 Ras Perez took a trip to Berlin and has been there ever since.

With decades of experience in music, Ras Perez has gained quite a notable reputation through his music. Not content to rest on his laurels, he is always working towards the next release, thus adding more to his repertoire.
Since It is a fact that music should be shared with listeners as much as possible, Ras Perez tours on a regular basis, making public appearances nationally and internationally.

Foto von Patrick Werth

Patrick Werth

Patrick Werth ist als Heilpädagoge in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Hochschullehre tätig.

Er ist Mitarbeiter im Kinderschutz-Kompetenzzentrum der Science to Business GmbH – Hochschule Osnabrück, wo er Fachkräfte aus der Jugend- und Eingliederungshilfe zum Themenspektrum “Gefährdungsmerkmale und Schutzbedürfnisse von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen” fortbildet. Neben dem Kinderschutz gehört vor allem die inklusive Gestaltung der stationäre Jugend- und Erziehungshilfe zu seinem Schwerpunkt in Wissenschaft und Praxis. Patrick Werth ist für den BHP e.V. Mitglied der AG Schutz des Nationalen Rats gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen. Hier berät er Familien und Fachkräfte der Jugendhilfe zu unterschiedlichen Themen, bildet Insofern erfahrene Fachkräfte gemäß §8b SGB VIII aus und begleitet Organisationen bei der Entwicklung von Schutzkonzepten.

Patrick ist auch Mitglied des Schildower Kreises. Er vertritt den Standpunkt, dass die Folgen repressiver Drogenpolitik schädlich für Familien und deren Kinder sind, insbesondere wenn allein und kausal über den Konsum einer Substanz (speziell bei Cannabis) die elterliche Erziehungsfähigkeit in Abrede gestellt wird oder Kinder in Obhut genommen werden.

Reden von Patrick Werth auf der Hanfparade

Patrick Werth - Hanfparade 2024
Foto von Michael Kleim

Michael Kleim

Schon in der DDR publizierte Michael Kleim im Untergrund zu Menschenrechtsfragen, war in der Tramper-Szene sehr aktiv und bekam auch in andere Subkulturen einen tiefen Einblick. Er studierte später Theologie, wurde nach 1989 Pfarrer in Thüringen und veröffentlichte seither staatskritische Artikel zur Thematik von Prohibition und Menschenrechte, wobei er damit an Beiträge zu kulturellen, religionsgeschichtlichen und spirituellen Aspekten von Drogengebrauch anknüpft. Neben seinem Aktivismus in der Menschenrechtsbewegung, setzt er sich konsequent mit der aktuellen Drogenpolitik auseinander und gilt als strikter Gegner der Prohibition.

Seine Artikel erschienen u.a. in „Alternativer Drogen- und Suchtbericht“, in der „huffingtonpost“, im „Tagesspiegel CAUSA“, in dem Magazin „Vice“ und im TAZ Blog „Drogerie“. Außerdem ist er Mitautor der Ausstellung „Drogenkultur – Kulturdrogen“ der Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen e.V., Mitglied im „Schildower Kreis“ und bei „akzept e.V.“, Autor bei “Lucys Rausch”, arbeitet seit über 20 Jahren als Seelsorger in Gera und bekam den „Thüringer Demokratiepreis 2019“ sowie 2022 den „Werner-Sylten-Preis“ verliehen.

Auf der Gründungsversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen 1948 in Amsterdam wurde zu Recht festgestellt: „Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein.“ Das gilt noch immer „auch Drogenkrieg soll nach Gottes willen nicht sein.

Foto von Alexander Buddix Zierden auf der Hanfparade

Alexander -Buddix- Zierden

Buddix (52) ist Ende 2019 über die medizinische Wirkung wieder zum Hanf gekommen. Er sagt, wie viele andere Patienten: Es ist wie ein Wunder! und prägte den Spruch: Medizin muss halt nicht immer bitter schmecken. Seitdem ist er zum leidenschaftlichen Kämpfer für alle Aspekte der Pflanze als Medizin, Genussmittel und Rohstoff geworden. Sein fester Wille ist, dass auch Genusskonsument:innen die Vorteile der Legalität in Anspruch nehmen dürfen. Er will für Entstigmatisierung und ein positives Bild in der Gesellschaft sorgen.

Er ist Mitbegründer und Vorstandsmitglied des CSC Düsseldorf, über den er zum Dachverband deutscher Cannabis Social Clubs (CSCD) gekommen ist und Vorstandsmidglied wurde. Das Konzept vieler kleiner, nicht kommerziell ausgelegter Vereine, entspricht seinem Naturell Gemeinschaft leben zu wollen.

Buddix war viele Jahre beruflich im Kommunikationsbereich tätig und möchte mit dieser Kompetenz für Transparenz und Austausch zwischen dem Dachverband deutscher Cannabis Social Clubs (CSCD) und seinen Mitgliedern sorgen.

Reden von Buddix auf der Hanfparade 2024

Buddix - Hanfparade 2024

EUCannaJobs

EUCannaJobs ist die erste Cannabis-spezifische Jobplattform für die europäische Gemeinschaft. Wir verbinden Arbeitgeber und Kandidaten in der europäischen Cannabis-, CBD- und Hanfindustrie durch strategische Stellenausschreibungen und maßgeschneiderte Direktrekrutierung.

Weiter geht es auf unserem Portal: www.eucannajobs.com

22.3. Bundesrat zu Cannabis

Am 22.3. wird der Bundesrat das neue Cannabisgesetz hören. Es bleibt abzuwarten, ob der Gesetzesentwurf sofort in Kraft treten kann, oder noch in einen Vermittlungsausschuss muss. Seit einigen Tagen rollt die Welle der Cannabisaktiven, per eMail, Post, Telefon an die Landesabgeordneten.

Es wird zu der Sitzung des Bundesrats einen Livestream geben, der über die Startseite eingeblendet wird, sowie über die Mediathek zu sehen ist.

Bundestag berät heute über das Cannabisgesetz

Am heutigen Mittwoch, den 18. 2023, berät der Bundestag erstmals über den Gesetzentwurf „Zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und zur Änderung weiterer Vorschriften“, das sogenannte „Cannabisgesetz“ (siehe Tagesordnung). Diese wichtige Diskussion kannst du live ab ca. 18:30 Uhr auf der Seite des Bundestages verfolgen.

Es ist die 1. Lesung, was bedeutet, dass bis zur 2./3. Lesung sich der Inhalt des vorgeschlagenen Gesetzes noch ändern kann.

Wir sind gespannt, wie die Diskussion verläuft und wie Jahrzehnte der Aufklärung, Demonstationen und Aktivismus nun zu einem vorläufigen Ergebnis kommt!

Denn es geht noch weiter. Es gibt viele Probleme mit dem neuen Gesetz, wenn es so ungeändert in Kraft treten sollte. Viele Gründe, um weiterhin auf die Straße zu gehen und für unsere Rechte zu demonstrieren!

Hanfparade 2023 Grafik Flyer Qudaratisch

Hanfparade 2023 Videos online!

Die Reden auf der Hanfparade 2023 sind jetzt online veröffentlicht. Hier kannst du unsere RednerInnen sehen und hören – wir freuen uns über Diskussionen!

Hier folgt die Playlist zur Hanfparade 2023 – zum gesamten Youtube-Channel mit gesammelten Werken kommst du hier: @HanfparadeOfficial

Playlist: Hanfparade 2023 - Hanf ist prima für Frieden und Klima!
Foto von Natascha Barz

Natascha Barz

Natascha Barz vertritt auf der Hanfparade den Verein LEAP „Law Enforcement Against Prohibition“, auf deutsch: Strafverfolger gegen die Prohibition, Abteilung Deutschland.

Ich bin bei LEAP weil ich heute weiß, dass die strafrechtliche Verfolgung von Menschen die Drogen konsumieren falsch ist und deshalb möchte ich die Politik beraten und bei der Gesetzgebung begleiten auf dem Weg zu einer neuen und gerechteren Drogenpolitik.

Reden von Natascha Barz auf der Hanfparade

Natascha Barz - Hanfparade 2024
Natascha Barz - LEAP Law Enforcement Against Prohibition - Hanfparade 2023