INCB (der UN-Suchtstoffkontrollrat) will Richtlinien für Medizinalhanf festlegen – völlig intransparent. So geht das nicht: Die gemeinsame Protestnote der Nicht-Regierungsorganisationen in diesem Themengebiet wurde veröffentlicht und vom Generalsekretär der Vereinten Nationen und der Führung des INCB empfangen. Gemeinsam mit 181 NGOs aus 56 Ländern wurden die zwei Briefe versendet:
Beitrag zur #Legalisierung von #Cannabis zu den Koalitionsverhandlungen Berlin 2021 – Demonstration am 8.11.2021 ab 13 Uhr Willi-Brandt-Haus, SPD, Berlin
Beitrag zur #Legalisierung von #Cannabis zu den Koalitionsverhandlungen Berlin 2021
Jugendrichter Müller plädierte in Berlin für die Freigbabe von Cannabis - TP Presseagentur Berlin
Jugendrichter Müller fordert Cannabis-Legalisierung vor Willy-Brandt-Haus - TP Presseagentur Berlin
Nur noch wenige Tage, dann eröffnet die Mary Jane Hanfmesse in der Arena Berlin ihre Tore. 270 internationale Aussteller präsentieren ihre Produkte rund um die Cannabispflanze.
Als Hanfparade werden wir mit vor Ort sein, aber dieses Jahr ohne einen Infostand. Um so wichtiger wird es für uns sein, Unternehmen und Personen zu finden, welche die Durchführung der nächsten Hanfparade zu fördern. Dazu haben wir eine Fördermappe erstellt, die kompakt alle Informationen zur Hanfparade darstellt.
Es war trotz der Pandemiebedingungen so einiges los auf der Hanfparade 2021 „50 Jahre Verbote – Zeit für Emanzipation“ – mehr als 4000 TeilnehmerInnen und hundert-tausende, die uns in Berlin gesehen haben!
Wir haben die Videos der RednerInnen online gestellt – finde sie hier in unserer Youtube-Playlist „Hanfparade 2021“:
Playlist: Hanfparade 2021 - 50 Jahre Verbote, Zeit für Emanzipation
Die Hanfparade ist die größte Demonstration für die Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel in Deutschland. Sie findet seit 1997 jährlich in Berlin statt. An der letzten Hanfparade am 8. August 2020, die wegen Corona nur online stattfinden konnte, beteiligten sich knapp 9.000 Menschen. Die nächste Hanfparade wird am Samstag, den 14. August 2021, wieder in traditioneller Weise auf den Straßen in Berlin stattfinden. Los geht es um 12 Uhr in der Spandauer Straße beim Neptunbrunnen, in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Alexanderplatz mit dem weltberühmten Berliner Fernsehturm. Seit einem halben Jahrhundert ist das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) in Kraft und viele Politiker/innen wollen nach wie vor an der darin verankerten Repression festhalten nach dem Motto Repression statt neue Vision und Emanzipation. Deshalb lautet das Motto der 25. Hanfparade am 14. August 2021:
„50 Jahre Prohibition – Zeit für Emanzipation“
Das Programm
Die Hanfparade wird mit einer Auftaktkundgebung um 12:00 Uhr auf der Spandauer Straße beim Neptunbrunnen südlich des Bahnhofs Alexanderplatz mit Reden und Musik beginnen. Um 15:00 Uhr wird von dort der Umzug mit etwa einem halben Dutzend Musikwagen starten. Dieser führt via Unter den Linden durch das Regierungsviertel und von dort führt der Weg zurück in die Spandauer Straße, wo von 18:00 bis 22:00 Uhr die Abschlusskundgebung stattfinden wird. Dort wird es außer Reden und Musik zahlreiche Infostände diverser Organisationen und Informationen zu Cannabis als Medizin geben sowie ein spezieller Bereich für Patienten, damit die ihre Medizin in einem geschützten Bereich applizieren können.
Zur Lage der Drogenpolitik in Deutschland werden auf der Hanfparade viele bekannte Persönlichkeiten ihre Einschätzung der Situation erklären und erläutern. Zu den bekanntesten Redner/innen, die auf der Hanfparade sprechen werden, zählen Klaus Lederer (Kultursenator von Berlin, Die Linke), Werner Graf (Landesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen Berlin), Kirsten Kappert-Gonther (Sprecherin für Sucht- und Drogenpolitik, Bündnis 90/Die Grünen), Wieland Schinnenburg (Sprecher für Sucht- und Drogenpolitik, FDP), Niema Movassat (Sprecher für Drogen- und Verfassungspolitik, Die Linke), Thomas Isenberg (Sprecher für Gesundheit ,SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus), Niklas Schrader (Sprecher für Sucht- und Drogenpolitik, Die Linke Berlin), die Aktivisten des Deutschen Hanfverbandes (DHV) Georg Wurth und Florian Rister, der Journalist Micha Knodt sowie Philine Edbauer vom Projekt My Brain my Choice. Zudem werden Patienten, die Cannabis als Medizin benötigen, von ihrer Situation berichten und Experten diverser Organisationen werden ihre Einschätzungen zur drogenpolitischen Situation erklären und erläutern.
Musikalische Unterstützung erhält die Hanfparade dieses Jahr auf der Auftaktkundgebung durch die Sängerin Maama Ganja mit ihrer Ganja Gäng, den Liedermachern ernstgemeint und auf der Abschlusskundgebung durch den charismatischen Liedermacher und Sänger benjie, den Reggae-Musiker Uwe Banton, den DJ Goa Camino und durch die Band LOST (Urban Pop über Trap und HipHop bis hin zu Rock).
„Die Hanfparade ist“ so Versammlungsleiter Steffen Geyer „der traditionelle Höhepunkt des Hanfjahres. Sie läd Alt und Jung dazu ein, sich vorurteilsfrei über Cannabis zu informieren und die Pflanze auch jenseits der Drogenklischees neu zu entdecken.“
Um unsere Ziele und viele Hintergrundinformationen zu Hanf an unsere Teilnehmer/innen und interessierte Mitbürger/innen zu bringen, erscheint seit 2017 das „Hanfparade Magazin“. Das Magazin erscheint 2021 in einer Auflage von 10.000 Stück und wird Deutschlandweit verteilt, sowie am Tag der Hanfparade an Teilnehmer/innen und Passant/innen verteilt.
Hier kannst du die Ausgabe zur Hanfparade 2021 anschauen und downloaden:
Wer auf artige Vorzeigeschwiegersöhne setzt, sollte hier stoppen. Denn das, was nun auf euch zukommt, ist nichts für schwache Nerven:
LOST sind drei Jungs aus Berlin, die einen an der Klatsche haben und auf alles scheißen, was sich ihnen in den Weg stellt. Sie nehmen kein Blatt vor den Mund und mischen die deutschsprachige Musiklandschaft mit dem modernen Sound ihrer Generation so richtig auf. Also passt gut auf, denn New Wave wird von diesen nicen Boys neu definiert!
Von Urban Pop über Trap und HipHop bis hin zu Rock bedienen sie sich einer breiten Palette an Genres und kombinieren diese mit einer rotzfrechen Art, die eure Mamis und Omis garantiert schocken wird. Ob melancholisch, düster oder rockig – LOST holen ihre Fans da ab, wo sie gebraucht werden und scheuen sich nicht vor den Blicken ihrer Hater.
Generation Z – oder doch eher Generation „Lost“?
Die drei Berliner Künstler JP, CARDIE und NIQU erschaffen ihr eigenes Nimmerland in der tristen Realität der heutigen Gesellschaft. Ein Paradies für diejenigen „verlorenen Kinder“ der Postmoderne, die aus den Zwängen des Alltags ausbrechen möchten und auf der Suche nach dem Sinn im Leben nach Selbstverwirklichung und Freiheit streben und dafür keine Grenzen scheuen. Sie passen nicht rein, leben nach ihren eigenen Regeln und stürzen sich in jedes Abenteuer, nur nicht in das Erwachsenwerden. Gefangen zwischen Ellenbogendenken und unendlichen Möglichkeiten suchen sie ihren Platz in einer Welt voller Erwartungshaltungen. Diese Jungs spiegeln nicht nur diese Generation wieder, sie SIND diese Generation. Sie sind frei, ungebunden, rebellisch und vor allen Dingen LOST, aber stolz drauf.
Das Knowmad Institut ist ein europäisches Institut für multidisziplinäre Studien zu Menschenrechten und Wissenschaften – ein Think- & Do-Tank, eine Stimme für die Menschenwürde. Die Knowmad-Institut gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) und Partner beginnen 2021 eine exploratorische Untersuchung zur Drogenpolitik und zu den Menschenrechten in Deutschland. Ein essentieller Teil besteht aus einer Meinungsumfrage über die sozialen Netzwerke. Es wird erwartet, dass die Ergebnisse einen Überblick über die aktuelle Situation, den Fortschritt und die Schwierigkeiten bei der Arbeit an einer Reform der aktuellen Drogenpolitik zeigen.
LEAP Deutschland
Niemand kennt die Folgen einer auf Kriminalisierung und Repression setzenden Drogenpolitik besser als diejenigen, die sie durchsetzen müssen. LEAP ist ein bundesweites und globales Netzwerk an Personen, die sich für eine legale Regulierung von Drogen und für Harm Reduction einsetzen.
LEAP engagiert sich für eine Gesellschaft, in der Drogenpolitik positiv wirkt und unsere Gemeinden sicherer macht. LEAP versteht es als seine Aufgabe, die Öffentlichkeit, die Medien und die Politik über das Versagen der bisherigen Drogenpolitik aufzuklären. Gleichzeitig strebt LEAP an, den Respekt für die Arbeit der Polizei wieder herzustellen, der durch ihre Beteiligung bei der Durchsetzung der Anti-Drogengesetze beschädigt wurde.
Die Arbeit von LEAP besteht darin, die Vielzahl der negativen Folgen des „Krieges gegen die Drogen“ zu verringern, indem gezeigt wird, dass die damit verbundene hohe Verbrechensrate tatsächlich mehr aus dem Verbot von Drogen resultiert als aus den Drogen selbst.
Zur Umfrage
Zur Umfrage gelangt man über das Onlinetool des Knowmad Instituts. Alle Antworten werden anonym bearbeitet und gespeichert. Das Knowmad Institut verwendet die Antworten ausschliesslich für wissenschaftliche und pädagogische Zwecke.
Der Richter Andreas Müller ruft in einem Video zur Teilnahme an dieser Umfrage zur Drogenpolitik und zu den Menschenrechten auf.
Samstag, 15. Mai 2021 – 16:00 Auf Grund der Corona Pandemie findet dieses Jahr nur in wenigen Städten der traditionelle Global Marijuana March statt – unter anderem in Karlsruhe. Das Motto lautet „Schluss mit Schmutz: Verbraucherschutz“ und kritisiert die zunehmende Verbreitung von mit neuen psychoaktiven Substanzen behandeltem Cannabis. Ort: Schlossplatz, Karlsruhe
Halle (Saale): Global Marijuana March 2021
Samstag, 15. Mai 2021 – 15:00 Auf Grund der Corona Pandemie findet dieses Jahr nur in wenigen Städten der traditionelle Global Marijuana March statt – unter anderem in Halle an der Saale. Das Motto lautet „Schluss mit Schmutz: Verbraucherschutz“ und kritisiert die zunehmende Verbreitung von mit neuen psychoaktiven Substanzen behandeltem Cannabis. Im Facebook-Event gibt es weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten. Alle TeilnehmerInnen sind aufgefordert, die geltenden Hygieneregeln einzuhalten, Abstand zueinander zu waren oder Maske zu tragen. Ort: Marktplatz Halle
Frankfurt: Global Marijuana March 2021
Samstag, 15. Mai 2021 – 15:00 Auf Grund der Corona Pandemie findet dieses Jahr nur in wenigen Städten der traditionelle Global Marijuana March statt – unter anderem in Frankfurt. Im Facebook-Event gibt es weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten. Alle TeilnehmerInnen sind aufgefordert, die geltenden Hygieneregeln einzuhalten, Abstand zueinander zu waren oder Maske zu tragen. Ort: Goetheplatz, Frankfurt
Heidelberg: Global Marijuana March 2021
Samstag, 15. Mai 2021 – 15:00 Auf Grund der Corona Pandemie findet dieses Jahr nur in wenigen Städten ein Global Marijuana March statt – unter anderem in Heidelberg. Das Motto lautet „Schluss mit Schmutz: Verbraucherschutz“ und kritisiert die zunehmende Verbreitung von mit neuen psychoaktiven Substanzen behandeltem Cannabis. Im Facebook-Event und im DHV-Forum gibt es weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten. Ort: Marktplatz, Heidelberg
Nürnberg: Global Marijuana March 2021
Samstag, 15. Mai 2021 – 14:30 Auf Grund der Corona Pandemie findet dieses Jahr nur in wenigen Städten der traditionelle Global Marijuana March statt – unter anderem in Nürnberg. Das Motto lautet „Mit Hanf aus der Krise“. Ort: Kornmarkt, Nürnberg
Regensburg: Global Marijuana March 2021
Samstag, 15. Mai 2021 – 14:00 Auf Grund der Corona Pandemie findet dieses Jahr nur in wenigen Städten der traditionelle Global Marijuana March statt – unter anderem in Regensburg. Das Motto lautet „Schluss mit Schmutz: Verbraucherschutz“ und kritisiert die zunehmende Verbreitung von mit neuen psychoaktiven Substanzen behandeltem Cannabis. Im Facebook-Event und im DHV-Forum gibt es weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten. Ort: Haus der bayerischen Geschichte, Donaumarkt, Regensburg
Tübingen: Global Marijuana March 2021
Samstag, 15. Mai 2021 – 14:00 Auf Grund der Corona Pandemie findet dieses Jahr nur in wenigen Städten der traditionelle Global Marijuana March statt – unter anderem in Tübingen. Im Facebook-Event gibt es weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten. Alle TeilnehmerInnen sind aufgefordert, die geltenden Hygieneregeln einzuhalten, Abstand zueinander zu waren oder Maske zu tragen. Ort: Platanenallee, Tübingen
Duisburg: Global Marijuana March 2021
Samstag, 15. Mai 2021 – 14:00 Auf Grund der Corona Pandemie findet dieses Jahr nur in wenigen Städten der traditionelle Global Marijuana March statt – unter anderem in Duisburg. Das Motto lautet „Schluss mit Schmutz: Verbraucherschutz!“. Im Facebook-Event gibt es weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten. Ort: Gördelerpark, Duisburg
Braunschweig: Global Marijuana March 2021
Samstag, 15. Mai 2021 – 13:00 Auf Grund der Corona Pandemie findet dieses Jahr nur in wenigen Städten ein Global Marijuana March statt – unter anderem in Braunschweig. Das Motto lautet „Schluss mit Schmutz: Verbraucherschutz“ und kritisiert die zunehmende Verbreitung von mit neuen psychoaktiven Substanzen behandeltem Cannabis. Im Facebook-Event und im DHV-Forum gibt es weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten. Ort: Hagenmarkt, Braunschweig
Am 26. September 2021 wird die kommende Bundestagswahl – offiziell „Wahl zum 20. Deutschen Bundestag“ genannt – stattfinden, also wenige Wochen nach der Hanfparade. Die Hanfparade bietet eine große Chance, noch viele Wählerinnen und Wähler für die Legalisierung zu mobilisieren und zu motivieren, die Parteien zu wählen, die eine Legalisierung von Cannabis in ihrem Wahlprogramm verankert haben.
Die Hanfparade wird am Samstag, 14. August 2021, starten und wieder durch Berlin ziehen – dies gilt zumindest, wenn nicht ein neues Infektionsschutzgesetz eine solche Demonstration verbietet. Sollte eine Demonstration auf der Straße nicht möglich sein, weil neue Virusmutationen den Gesetzgeber veranlassen, Demonstrationen auf der Straße zu verbieten, dann wird es eine Online-Demonstration geben. Wir müssen also zweigleisig Vorbereitungen treffen.
Videos mit Legalisierungssongs, Redebeiträgen und Präsentationen zur Drogenpolitik und Cannabislegalisierung können schon im Vorfeld der Hanfparade eingereicht werden, am besten mit einer kurzen Begründung für das Eintreten einer Legalisierung von Cannabis. Die Videos werden dann in den News auf der Website der Hanfparade präsentiert und entfalten so schon Wirkung vor der eigentlichen Hanfparade. Die Videos oder Weblinks dort hin bitte senden an: Hanfparade <info@hanfparade.de>
Reden wird es auf der Auftaktkundgebung (12:00 bis 15:00 Uhr) und auf der Abschlusskundgebung (19:00 bis 22:00 Uhr) geben. Von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr wird der Umzug durch das Zentrum von Berlin und durch das Regierungsviertel ziehen, traditionsgemäß mit Musikwagen, die mit politischen Botschaften zur Meinungsbildung geschmückt sein müssen. Auf den Musikwagen können auch reden gehalten werden. Hier sind kurze prägnante Reden angebracht vor allem in den Momenten, in denen der Umzug zu stehen kommt. Sollte es aufgrund eines neuen Infektionsschutzgesetzes nur eine Online-Hanfparade geben, können dort vorgefertigte Videos mit Reden eingespielt werden und/oder live Interviews organisiert werden. Anmeldungen für Reden bitte senden an: Hans Cousto <cousto@drogenkult.net>
Drogenpolitik im Spiegel der Göttlichen Komödie ist eine Aktion, an der sich alle beteiligen können. In Analogie zu den Regeln der Ethik von Alighieri Dante werden hier Platzzuweisungen in die Jenseitsbereiche der Göttlichen Komödie vorgenommen für Akteure, die für die Drogenpolitik, Drogenkultur und Wissenschaft relevant waren oder auch heute noch sind. Weitere Vorschläge nimmt die Redaktion der Hanfparade gerne entgegen. Die Vorschläge müssen gut begründet sein und die Gründe sollten mit Quellen belegt sein. Vorschläge sind zu senden an: Redaktion <redaktion@hanfparade.de>
Laufgruppen sind eine ökologische und kostengünstige Möglichkeit, sich mit anderen zu Vernetzen, mit dem eigenen Verein mitzulaufen oder sich zu den Themen Rohstoff, Medizin und Genussmittel einzureihen. Wenn du oder ihr euren Verein, Freundeskreis und so weiter aktiviert, gebt uns mit einer eMail an info@hanfparade.de Bescheid, damit ihr eine/n Ansprechpartner/in bekommt.
Musikwagen geben dem Umzug nicht nur einen farbenfreudigen Charme, sondern sind auch geeignet politische Botschaften zur Meinungsbildung zu transportieren. Ja, die bunt und politisch geschmückten Paradewagen sind ein kaum zu unterschätzendes, tragendes Element jeder Hanfparade. Sie werden von Legalisierungsaktivisten, Clubs, Labels, Parteien oder Partyveranstaltern ins Rennen geschickt und tragen wesentlich zum Gelingen von Deutschlands größter Legalisierungsdemo bei. Die Konditionen zur Anmeldung eines Paradewagens sind dem Anmeldeformular zu entnehmen. Wenn ihr einen Wagen auf der Hanfparade betreiben wollt, meldet euch mit dem Anmeldeformular und per Email an: Paradewagen <paradewagen@hanfparade.de>
Infostände auf dem Versammlungsgelände (von der Auftakt- bis zur Abschlusskundgebung) von 12 bis 22 Uhr wird den Teilnehmer/innen der Hanfparade nicht nur reichhaltig Information und Musik geboten, im Mittelpunkt steht auch auch die Vielfalt der Produkte aus Hanf. Firmen und Hanf-Organisationen präsentieren ihre Arbeit. Das Augenmerk der Besucher soll so auf die politischen Probleme bei der Arbeit mit Cannabisbezug gerichtet werden. Für Vereine und gemeinnützige Organisationen sind die Infostände kostenfrei, bei Firmen wird ein Betrag zur Kostendeckung erhoben, dieser richtet sich nach der Ausstattung des Standes (Strom, Wasser, etc). Zur Anmeldung eines Infostandes bitte das Kontaktformular verwenden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Marktleitung per eMail an: Infostaende <info@hanfparade.de>
Förderer der Hanfparade ermöglichen die Durchführung der Hanfparade, deren Durchführung bekanntlich mit Kosten verbunden ist. So kostet eine Bühne mit Technik mehrere Tausend Euro, auch Flyer und Plakate kosten Geld und die Gema will auch immer ganz schön viel haben. Dafür gibt des Fördererangebote, die in der PDF-Broschüre für Förderer aufgelistet sind. Die Firmenlogos der Förderer erscheinen dann auf den Flyern und Plakaten und vor allem gut sichtbar an der Bühne sowie auf der Website der Hanfparade und den Kanälen der Hanfparade in den sozialen Medien. Anfragen betreffend Förderer der Hanfparade bitte senden an: Hanfparade <info@hanfparade.de>
Medienpartnerschaften – Eine gute Kooperation mit den Medien ist für die Hanfparade besonders wichtig, da die Hanfparade leider keinen millionenschweren Werbeetat haben, um die Hanfparade und unsere Ziele zu bewerben. Die Logos der Medienpartner werden auf den Flyern abgedruckt und auf der Website der Hanfparade präsentiert sowie auf den Kanälen der Hanfparade in den sozialen Medien. Anfragen betreffend Medienpartnerschaften der Hanfparade bitte senden an: Hanfparade <info@hanfparade.de>
Das OrgaTeam
tribble (Martin Steldinger) ist seit Jahren Anmelder der Hanfparade und ist zuständig für Bühne, Sponsoren und Internetauftritt. Zudem macht er den Blog Hanfplantage, den Videokanal PSI-TV und den Internetauftritt der Grünen Hilfe.
Luzy (Cynthia Müller) ist verantwortlich für die Wagen auf der Hanfparade und betreibt das Musiklabel Definizium Records.
Greg (Gregor Wenkelewsky) kümmert sich um einige technische Aufgaben im Rahmen der Hanfparade und ist mit tribble zuständig für Sponsoren und Internetauftritt. Zudem administriert Greg den Internetauftritt des Hanf Journals.
Doro (Dorothea Tops) gestaltet seit Jahren Plakate, Flyer, Aufkleber u.a.m. für die Hanfparade. Was Doro sonst so alles gestaltet kann man auf ihrem Internetportal Graphonautik sehen.
Hans Cousto schreibt Texte für die Hanfparade und lädt Redner/innen ein und führt die Korrespondenz hierfür. Zudem Kommen Artikel im TAZ-Blog Drogerie, dem Hanf Journal und Lucy’s Rausch, doch das Steckenpferd heißt Kosmische Oktave.
Das Orgateam ist noch nicht komplett – wir freuen uns über neue Gesichter und Kooperationen. Nimm Kontakt auf!