Langer Tag des Hanfes mit vielfältigem Programm von 9:30 bis 17:30 in 4 Panels zu „Hanf in der Behandlung“ (zertifizierter Ärztekurs), „Hanf in der bioökologischen Wende“, „Hanf im Alltag“ und „Hanf in der Politik“.
Haben sie Gewusst, dass:
Hanf ein außergewöhnliches Heilmittel sein kann?
Hanf ein hoffnungsvoller Rohstoff im bioökologischen Strukturwandel sein kann?
Hanf im Alltag mehr als nur eine illegale Droge sein kann?
Hanf eine Herausforderung für eine moderne Drogenpolitik ist?
All das:
mit Beiträgen und Diskussionen
mit hanftigen Kostproben
mit ausgewählten (Verkaufs-)Exponaten
mit einem Programm, auch für Kinder
Kommen, hören, mitdenken, vernetzen!
Der Eintritt ist frei!
Die gesamte Veranstaltung wird auf dem HS Merseburg Wissenschaftskanal auf Youtube Live gestreamt!
Die Hanfparade ist
die größte Demonstration für die Legalisierung von Cannabis als
Rohstoff, Medizin und Genussmittel in Deutschland. Sie findet seit
1997 jährlich in Berlin statt. Die nächste Hanfparade wird am
Samstag, den 10. August 2019, in Berlin stattfinden. Das Motto der
23. Hanfparade am 10.08.2019 lautet:
Legalisierung
nur mit Dir
Die Hanfparade
wird mit einer Auftaktkundgebung um 12:00 Uhr auf der Spandauer
Straße beim Neptunbrunnen südlich des Bahnhofs Alexanderplatz
beginnen. Um 15:00 Uhr wird von dort der Umzug mit etwa einem Dutzend
Musikwagen starten. Dieser führt über Karl-Liebknecht-Straße, die
berühmte Straße Unter den Linden, durch das Regierungsviertel, über
den Hauptbahnhof vorbei am Kanzleramt und Reichstag in die
Reinhardstraße, Friedrichstraße, Oranienburger Straße zum
Hackeschen Merkt. Von dort führt der Weg zurück in die Spandauer
Straße, wo von 18:00 bis 22:00 Uhr die Abschlusskundgebung
stattfinden wird. Dort wird es außer Reden und Musik zahlreiche
Infostände, ein Nutzhanfareal, ein Bereich für Patienten sowie
Informationen zu Cannabis als Medizin geben.
Gefordert wird
ein Ende der zunehmenden Repression
Seit Jahrzehnten
appellieren die unterschiedlichsten Organisation an die
Bundesregierung, die Kriminalisierung von Drogenkonsumenten zu
beenden. Dies war bisher jedoch nicht von Erfolg gekrönt – ganz im
Gegenteil, noch nie war die Zahl der registrierten
Betäubungsmitteldelikte so hoch wie im Jahr 2018. Im Jahr 2018 lag
diese bei 350.662, davon betrafen 216.007 allein Delikte im
Zusammenhang mit Cannabis, wobei hier der Anteil der auf den Konsum
bezogenen Delikte über 80 Prozent betrug. Die Wirkung dieser vor
allem auf das Strafrecht und Kontrolle basierenden Politik ist völlig
gescheitert, was an der zunehmenden Zahl der Schüler/innen, die
regelmäßig kiffen, offenbar wird.
Martin Steldinger
vom Orga-Team der Hanfparade sagt: „Drogenkontrollen –
ausgenommen im Straßenverkehr oder bei bestimmten beruflichen
Anforderungen – sind irrationale Akte sozialer Kontrolle ohne
generalpräventive Wirkung, die grundlegende Menschenrechte
verletzen.“ Drogenprobleme lassen sich nicht strafrechtlich,
sondern nur mit wissenschaftlich fundierter Aufklärung und durch
kulturelle Integration lösen. Aufklärung zu Erlangung von
Drogenkompetenz, Drogenmündigkeit und Drogenautonomie (das Gegenteil
von Drogenabhängigkeit) ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Der Staat darf die
Bürger durch die Drogenpolitik nicht schädigen. Es ist deshalb
notwendig, Schaden und Nutzen der Drogenpolitik ideologiefrei
wissenschaftlich zu überprüfen. Die gewonnenen Erkenntnisse können
nur dazu führen, die Drogenprohibition aufzugeben und legale
Bezugswege zu schaffen. Zur Lage der Drogenpolitik in Deutschland
werden auf der Hanfparade viele bekannte Persönlichkeiten ihre
Einschätzung der Situation erklären und erläutern. Zu den
bekanntesten Redner/innen, die auf der Hanfparade sprechen werden,
zählen der Richter Andreas Müller, Frank Tempel
Kriminaloberkommissar, Kirsten Kappert-Gonther von den Grünen, die
Aktivisten des Deutschen Hanfverbandes (DHV) Georg Wurth, Micha Greif
und Florian Rister, die Politker in der Partei die Linke Niklas
Schrader und Niema Movassat, der Journalist Micha Knodt sowie der
Kurator des Hanf Museums Rolf Ebbinghaus. Zudem werden Patienten, die
Cannabis als Medizin benötigen, von ihrer Situation berichten.
Ein Magazin mit
vielen Fakten
Für die
Teilnehmer der Hanfparade wurde wieder ein Hanfparade-Magazin
herausgegeben, das in einer Auflage von 10.000 Stück erschienen ist.
In dem Magazin wird auf die Reaktionen der Politik auf den Beschluss
des Bundesverfassungsgerichtes vom 4. März 1994 – dem sogenannten
Cannabisurteil – eingegangen. Das BVerfG fortderte in Absatz 177
den Gesetzgeber zum Handeln auf. Wörtlich heißt es:
„Angesichts
der dargestellten offenen kriminalpolitischen und wissenschaftlichen
Diskussion über die vom Cannabiskonsum ausgehenden Gefahren und den
richtigen Weg ihrer Bekämpfung hat der Gesetzgeber die Auswirkungen
des geltenden Rechts unter Einschluss der Erfahrungen des Auslandes
zu beobachten und zu überprüfen.“
Über die
Gefahren, die vom Cannabiskonsum ausgehen, wurde in der Zwischenzeit
viel geforscht und publiziert. Man denke nur an den Bericht des
Pariser Pharmazieprofessor Bernard Roques, der im Mai 1998 publiziert
wurde; oder an die in den Jahren 2007 und 2010 unter Federführung
von David Nutt durchgeführten Studien. In all diesen Studien wurde
Alkohol stets als wesentlich gefährlicher eingestuft als Cannabis.
Und Forscher des Rijksinstituut voor Volksgezondheid en Milieu in
Bilthoven haben im Auftrag des Ministeriums für Gesundheit,
Wohlfahrt und Sport im Jahr 2009 die Gefährlichkeit von Drogen für
das Individuum wie auch für die Gesellschaft untersucht. Sie kamen
zu dem eindeutigen Ergebnis, dass der Konsum von Alkohol in jeder
Untersuchten Kategorie deutlich gefährlicher ist als der Konsum von
Cannabis.
Alle diese
Untersuchungen blieben für den Gesetzgeber in Deutschland ohne
Relevanz und sie wurden im Bundestag nicht thematisiert. Einzig die
Repression wurde seither massiv geändert. Die Zunahme der Repression
wird dem Magazin ausführlich dokumentiert.
Zudem findet man
im Magazin Informationen zu den Redner/innen, zum Kundgebungsort und
zur Route des Umzuges.
Die politische
Forderung
Die Hanfparade befürwortet für jeden erwachsenen
und kompetenten Menschen die freie Wahl der psychoaktiven Substanzen
zur Erforschung eigener, nicht-alltäglicher Bewusstseinszustände.
Dafür muss die Voraussetzung geschaffen werden, dass umfassende
fachkundige Orientierungshilfen statt pauschaler Verteufelung
angeboten werden. Dazu gehört nicht nur die vollständige
Legalisierung und Regulierung des Cannabismarktes, sondern auch die
umgehende Amnestie von Opfern des Drogenkriegs; die Forderung
nationale und internationale Abkommen, die einer Entkriminalisierung
entgegenstehen, zu überdenken und neu zu formulieren sowie das Ende
des Drogenkrieges.
Um unsere Ziele und viele Hintergrundinformationen zu Hanf an unsere Teilnehmer und interessierte Mitbürger zu bringen, erscheint seit 2017 das „Hanfparade Magazin“. Das Magazin erschien 2019 in einer Auflage von 10.000 Stück und wurde Deutschlandweit verteilt, sowie am Tag der Hanfparade an Teilnehmer/innen und Passanten.
Hier kannst du die Ausgabe zur Hanfparade 2019 anschauen und downloaden:
Dieses Jahr sind wir wieder mit dabei am Motzstraßenfest, auch besser bekannt als Schwul-Lesbischen Stadtfest im Rahmen des Christopher Street Days. Besucht uns in der Nähe der FrauenLesbenTrans*-Bühne am 20. und 21. Juni!
Die letzten Tage vor der Hanfparade brechen an und wir vom Orgateam freuen uns, spannende Redner und tolle Musikacts vorzustellen! Das gesamte Programm mit Zeiten kann hier eingesehen werden.
Den Auftakt macht DJ Sunny mit etwas Techno zum Aufwachen, da die Auftaktveranstaltung in diesem Jahr schon um 12 Uhr beginnt. Weiter geht es nach dem Rednerblock mit Curly und flottem Electro-Rap.
Während des Umzugs der Hanfparade durch die Stadt passiert auf der Bühne die Vorbereitungen für die Abschlusskundgebung ab 18 Uhr:
Nach dem Eintreffen der Demo können wir die Berliner Mittagshitze hinter uns lassen und mit dem Sensi Movement Soundsystem tanzen. Ihr werdet zur Abschlusskundgebun vorwiegend Sprecherinnen und Sprecher aus der Szene kennenlernen. Bekannt dürfte auf jeden Fall Culcha Candela sein, die uns in den Abend bringen.
Der letzte Musikact des Abends wird noch nicht genannt, wird aber sehr Anspruchsvoll und Lustig!
Der Alternative Drogen- und Suchtbericht ist für 2019 erschienen. Dieser umfasst nicht nur Cannabis, sondern auch andere illegalisierte Stoffe und bietet einen kritischen Blick auf die Drogenpolitik in Deutschland. Die Autoren benennen darin nicht nur Problemfelder, sondern bringen auch Lösungsvorschläge. Die Pressemitteilung ist schon sehr interessant, der gesamte Bericht 2019 (hier als PDF) auch, aber wegen der Länge des Berichts folgen hier nur einige Zitate daraus:
Kapitel 4 behandelt Cannabis:
Auch derFiskus profitiert: Der Nutzen einer Cannabislegalisierung in Deutschland, Seite 112, Justus Haucap
Cannabis als Medizin in Deutschland – Gesetzesgenese, historischer Hintergrund und aktuelle Herausforderungen der Verschreibungspolitik und -praxis, Seite 120, Ingo Ilja Michels & Heino Stöver
Kiffen und Jugendhilfe – wie die Drogenprohibition jungen Menschen das Leben noch schwerer machen kann, Seite 132, Bernd Werse
Cannabis: Stillstand im Bundestag, Seite 136, GeorgWurth
Schluss mit der Kriminalisierung von DrogenkonsumentInnen!
Entgegen der Beteuerungen von Politikern aus praktisch allen Lagern, dass man Konsumenten nicht kriminalisieren will, passiert seit Jahren das Gegenteil, und das ist ein Skandal. Nahezu alle relevanten Expertinnen und Experten sind sich einig: die Bestrafung von Konsumierenden bringt keinerlei Nutzen, sondern stellt das größte vermeidbare Problem in der Drogenpolitik dar. Selbst wenn dem Polizeizugriff keine Strafe folgt, weil das Verfahren eingestellt wird, ist ein Eintrag da, und nicht selten gibt es dann noch eine Ersatzbestrafung in Form von Führerscheinentzug und MPU nach dem absurden deutschen Führerscheinrecht.
Dr. Bernd Werse
Die Formulierung neuer Ziele und die Implementierung innovativer Maßnahmen wie z.B. Drug Checking, Werbeverbote für Alkohol und Tabak, sowie die Herabstufung des Besitzes geringer Mengen zum Eigengebrauch als Ordnungswidrigkeit wären erforderlich. All dies könnte eine aktuelle nationale Strategie der Sucht und Drogenpolitik aufgreifen. Die Erarbeitung dieser Strategie könnte eine wichtige Aufgabe des Drogen-und Suchtrates der Bundesregierung sein. Anstatt dieses Gremium, das bisher immerhin eine Feigenblattfunktion innehatte, mit wirklich zukunftsorientierten Aufgaben zu betrauen, wurde es meiner Kenntnis nach abgeschafft.
In „letzter Minute“ doch noch angemeldet: Berlin am 4. Mai dabei
Statt einer aufwändig geplanten, großen Demo mit Paradewagen wird es diesmal ein chilliges Treffen im Park: Am Samstag, 4. Mai 2019 ab 16 Uhr beim Pamukkale Brunnen im Görlitzer Park. Das ganze ist etwas spät in diesem Jahr angelaufen, umso mehr freuen wir uns über alle, die kommen und mit uns demonstrieren!
Der Global Marijuana March (GMM) hat in Berlin einige Tradition, seit die weltweiten Demonstrationen und Aktionen unter einer gemeinsamen Überschrift im Jahr 1999 nach einem Aufruf des US-amerikanischen Legalisierungs-Aktivisten Dana Beal begannen. Über die Jahre hinweg hatten verschiedene Veranstalter in Berlin das Schild in die Hand genommen und verschiedenartige Demonstrationen ins Leben gerufen. Von ganz groß mit Paradewagen und Bühne bis zur Mini-Demo gab es alles schon.
Während der Deutsche Hanfverband (DHV) GMM 2019-Veranstaltungen in 33 Städten in Deutschland aufzählt, war es in diesem Jahr lange still um den GMM 2019 in Berlin. Einerseits gibt es mit dem „420 Smoke-in“ ein neues (politisches) Event, welches wenige Wochen zuvor stattfand, andererseits haben wir die Hanfparade im August mit ihrem Anspruch, eine Demonstration für die ganze Republik zu sein. Die Teams hinter den Veranstaltungen, einerseits die DHV Ortsgruppe Berlin und andererseits das Hanfparade-OrgaTeam sind ausgelastet, ebenso das Team um den CSC Berlin e.V. der vorigen Jahre.
Somit wird der Global Marijuana March Berlin 2019 diesmal sehr klein ausfallen. Ohne intensive Arbeit oder Ausgaben können keine Massen mobilisiert werden – wir stecken unsere Energie in die Hanfparade am 10. August 2019 und sehen uns hoffentlich trotzdem am 4. Mai im Görli!
Die vierte Mary Jane Messe wird vom 21. bis 23. Juni 2019 in der Arena Berlin stattfinden.
Wieder wird die Mary Jane Berlin in ihrer Größe gewachsen sein, und als auffälligste Besonderheit wird dieses Jahr auch das Badeschiff am Arena-Außengelände zur Messe dazu gehören. Somit sollten Badekleidung und Handtuch Teil der Ausstattung eines gut vorbereiteten Messebesuchers sein. Aber das ist nur ein chilliger Spaß am Rande – Kern des Geschehens auf der Mary Jane sind nach wie vor die rund 250 Aussteller, die Fachvorträge, sowie für das leibliche und seelische Wohl leckere Speisen, Getränke und Livemusik, vielfach mit Hanf. Der Erfolg der Mary Jane Berlin als lebendigste Hanfmesse in Deutschland spiegelt das große Allgemeininteresse am Thema Cannabis wider.
Die Hanfparade wird selbstverständlich wie in den Vorjahren mit einem Stand dabei sein, diesmal (voraussichtlich) in der Konferenzhalle. Hier gibt es Informationen zur Hanfparade 2019 und unsere Ziele, massenweise Flyer, Poster und Sticker zum Mitnehmen, sowie Dank der Beteiligung des Hanf Museums Berlin eine kleine Ausstellung und Informationen über Nutzhanf.
Für diese und ähnliche Aktionen sowie natürlich zur Vorbereitung und Durchführung der Hanfparade 2019 am 10. August 2019 können wir auch immer wieder freiwillige Helfer/innen gut gebrauchen. Wer z.B. auf der Mary Jane einen Tag lang am Stand stehen kann und möchte, darf sich gern im Anmeldeformular auf unserer Website eintragen. In einigen Tagen gibt es dann weitere Informationen zur Aktion und Schichtplanung.
Die DHV Ortsgruppe Berlin organisiert in diesem Jahr erneut das „420 Smoke-In“ im Görlitzer Park in Berlin. Jeder ist eingeladen, an dem Programm am 20.4. ab 14 Uhr am Pamukkale Brunnen im Park teilzunehmen. Um 16:20 Uhr heißt es offiziell: „Zündung“ – ganz legal für offizielle Cannabis-Patienten, die den Park in süße Rauchschwaden hüllen werden. Einen chilligen Ausklang verspricht anschließend die 420 Vibes Party in der Nacht im Humboldthain Club, direkt am S-Bahnhof Humboldthain (Ecke Hochstraße/Wiesenstraße).
Die Hanfparade fordert eine vollständige Legalisierung von Hanf und Hanfprodukten für Erwachsene, ohne ärztliches Rezept und überhöhte Apothekenpreise. Dass Cannabis inzwischen verschrieben werden kann, ist nur ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Aber dies meinen auch der Deutsche Hanfverband und die Organisatoren des Smoke-In, so dass man sich auf aufwühlende Reden gefasst machen kann.
Hier der Einladungstext der Veranstalter:
Am 20. April 2019 findet bereits zum dritten Mal im Görlitzer Park das Smoke-In statt. Hier wurde 2017 zum ersten Mal ein legaler Smoke-In bei der Polizei angemeldet – mit Marihuana, Joints, Bongs und Pfeifen als offizielle Aktionsmittel.
Für AktivistInnen und PolizeibeamtInnen eine völlig neue Erfahrung! Nach einem erfolgreichen zweiten Smoke-In 2018, geht es 2019 mit mehr Infoständen und interessanten Gästen in die dritte Runde! Also frei nehmen und Teilnehmen.
Am Samstag, den 20. April, ab 14.00 im Görlitzer Park, am Pamukkale Brunnen. Bei Live-Musik und guter Stimmung habt Ihr die Möglichkeit viel Wissenswertes rund um das Thema Cannabis zu erfahren. Um 16:20 Uhr (4:20) findet die große, gemeinsame Zündung statt! PatientInnen mit Rezept dürfen vor Ort Cannabis konsumieren. Wer kein Rezept hat, ist natürlich dennoch herzlich eingeladen, vor Ort Solidarität zu zeigen!
Wir bitten darum keinen Alkohol zu konsumieren und mitzubringen. Und wir müssen auf Volljährigkeit bestehen.
Wir fordern Toleranz und Akzeptanz für Cannabis-KonsumentInnen, sowie den legalen Zugang zu Cannabis!
Mit dieser Aktion machen wir gemeinsam die Thematik sichtbar und zeigen Präsenz.
Dieses Jahr fällt 4/20 auf den Ostersamstag. Es lohnt sich also auch für Cannabis AktivistInnen mit längerer Anreise. Um Euch noch einen Grund mehr für die Reise nach Berlin zu bieten, wird es dieses Jahr zum ersten Mal eine 4/20-Afterparty in einem Berliner Club geben.
Wie jedes Jahr möchten wir auch in diesem ein besonderes Hanfparade Jahres-Tshirt anbieten. Gerne nehmen wir Bewerbungen für das Motiv entgegen. Es soll sich natürlich nach unserem Jahresmotto „Legalisierung nur mit dir!“ richten und es einbinden.
Gedruckt wird das ganze auf einer limitierten Hanf-Tshirt-Edition, sowie im Spreadshirt-Shop der Hanfparade nach der Veranstaltung.
Nimm mit uns Kontakt auf: info@hanfparade.de oder per Kontaktformular.